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   am Start    

                             EINE GESCHICHTE VON UNRECHT                               

UND WIDERSTAND IN DEUTSCHER ZEIT IN AFRIKA

 DER NEUE GUTE DEUTSCHE

 

       internationales dokumentarfimfestival München 

                             am Samstag 4.5. um 18:30 im Kino Neues Rottmann

                            am  Dienstag 7.5. um  19:00 im Kino  Neues Maxim

                            am   Freitag   10.5. um 18:00  Pasinger Fabrik

 

DER NEUE GUTE DEUTSCHE von Unrecht und Versöhnung Seit der Mitte der Achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts begleitet Filmautor Peter Heller einen afrikanischen Lehrer für Behinderte in bayerischer Provinz. Dieser Spross der Königsfamilie aus Duala entdeckt, enthüllt mit den Jahren immer tiefer und engagierter die Spuren der tragischen Geschichte von Unrecht an seinen Vorfahren. Und nimmt den Kampf gegen vergessenes Unrecht und für die Rehabilitierung des kamerunischen Nationalhelden Duala-Manga ( Rudolf Manga Bell ) auf.                                  
 

 

unterwegs 

 PASTA IMPERIALE 

Die Invasion aus Italien wurde zur Legende. Die Welle der Gastarbeiter hat uns mit Kultur angesteckt. Der Tourismusboom, die Flucht der Deutschen in den Süden hat den Rest erledigt. Für Deutschlands Kinder sind Spaghetti & Pizza Tradition und Grundnahrungsmittel geworden. München zum Beispiel hat in Folge rund Tausend italienische Restaurants für den Hunger. Davon hat Parma viel weniger, aber dafür hat die schöne, alte Gourmethauptstadt eine gewaltige Industrie zur Herstellung von lecker Nahrungsmitteln: Pasta, Prosciutto und Parmiggiano für den Weltexport. Krisensicher auf Wachstum und Expansion gedopt. Unser Film erzählt von Entwicklungshilfe und Kulturrevolution. Von Kellnern und Köchen als Küchenpartisanen und der Grossindustrie aus dem Podelta welche die Welt gesundfüttert: leicht, gesund, natürlich, mit Qualität und Stil.                         

BESTER  DOKUMENTARFILM   FILMFESTIVAL  CINE CIBO ROMA  FILMTAGE HOF u.a.

 

 

VERKAUFTE GÖTTER 

 ALTE KUNST AUS AFRIKA  -  NUR RAUBGUT ?

 

Von der Entdeckung des Exotischen und Fremden, Von Wunderkammern der Kaiser und Geburt der Legenden, vom Tauschhandel und Sklavenbefreiung, von Sammelwahn und Museumschöpfung, von Strafexpeditionen und Raubzügen, vom Erhalt, Pflege. Spekulation - Und Rückgabe nach Afrika? Doch Masken wandern in ein Neues Kaiserschloss zu Berlin...

                     Ausgezeichnet mit der ARD Prorammprämie 2021                 

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VON MEDIENZAREN UND AUTOKRATEN

EkelHafd - INFLUENCER FÜR DIE DIKTATUR?

 "DER VERGESSENE FÜHRER " 

MIT MEDIEN ZUM FASCHISMUS  film und buch 

 Handreichung zum film    

In Vorbereitung  

REISEFIEBER

LIEBESGESCHICHTEN und Afären

ZWISCHEN AFRIKA UND EUROPA

ein episodenfilm

  

                           zwischen welten, zeiten und Tabus

 

 dunkle welt 

ein Dorf und  seine Blinden 

unsere  Stiftung  

                                                       Hilfe und Solidarität -  Ermutigung zum wandel                                                                                 

Unsere Stiftung (Oliver Herbrich Kinderfonds) ist Initiator und Partner von Projekten für Kinder und junge Erwachsene. Zur Optimierung des Förderzwecks bedient sich die Stiftung vorhandener Strukturen und Expertise und arbeitet mit erfahrenen Partnern vor Ort zusammen. Projekte werden ausschließlich cofinanziert, um unsere Partner eigenverantwortlich einzubinden. Der Vorstand besteht aus den Filmemachern Oliver Herbrich und Peter Heller. 

SEIT 2010 haben wir in der armen Welt des Südens 

26 Dorfprojekte möglich gemacht 

(Klicken Sie auf das Logo um zur Homepage unserer Stifung zu gelangen)

 

 

 

  filmkraft film  winzererstrasse 48 RgB    D 80797 muenchen   filmkraft@t-online.de

Es ist ein großes Talent, die Wunde zu sehen, bevor sie für alle sichtbar ist. Die Wunde, in die man seinen Finger legen muss. Der Münchner Filmemacher Peter Heller hat dieses Talent. Er macht „unbequeme Filme“, die oft ihrer Zeit voraus sind, die bei ihrem Erscheinen, ihrer Ausstrahlung provozieren, verstören. Und dann, vielleicht fünf Jahre später, gibt es einen Diskurs und die Filme sind plötzlich hochaktuell...

 

filmkraft filmproduktion
Fon: +49 89 174290
filmkraft@t-online.de

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 “Peter Heller dreht seit Jahrzehnten unbequeme Filme.
Die haben ihn zu einem der wichtigsten Dokumentaristen unserer Zeit gemacht.” SWR

Auszeichnungen

Prix Europa

GRAND PRIX Intern. Filmfestival Ekofilm Ostrava 2013

GLOBAL ISSUES ENCOURAGEMENT AWARD 2013

Winner Life Sciences Film Festival Prague 2013

Journalistenpreis Entwicklungspolitik

Preis der internat. Filmkritik

Preis des Int.Filmfestivals "Ökomedia"

Bester Dokumentarfilm IFFI 2013

Nominierung Grimme-Preis

Prix Leonardo in Gold


FILMAUSWAHL

 

AKTUELLE PRESSESTIMMEN 

"Maxim Leben" ist mehr als das Porträt eines Kinos. Die Dokumentation ist auch ein Film über das Filmemachen und über den Wandel der Münchner Kulturszene. Eine leicht melancholische Hymne auf jene Zeit, als das politische Kino noch Kraft hatte und Kreative sich zusammenschlossen, um an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. "Maxim Leben" ist ein inspirierender Film darüber, wie Kino und Filmemachen in München einst war und sein durfte. Im besten Fall kann er Impulse geben zum Erstarken einer neuen cineastischen Subkultur und dem Fortbestand eines besonderen Stadtteilkinos.
Bernhard Blöchl, Süddeutsche Zeitung

Hellers Porträt über das inzwischen 105 Jahr alte Münchner Stadtteilkino und seinen ehemaligen Betreiber Sigi Daiber ist Kinogeschichte pur. Daiber könnte eine der Figuren aus Werner Herzogs frühen Filmen sein, die gegen jede Chance und ökonomischen Zwänge ihren Visionen folgten.                        Roland Keller, Filmecho 20/2018

Der Münchner Filmemacher Peter Heller hat dem Maxim-Kino ein gebührendes filmisches Denkmal gesetzt. Das letzte Kino Neuhausens, das Maxim, war Schule des Sehens und Diskutierens.
Mit einem beneidenswerten Überhang an Utopien und Idealismen steht in „Maxim Leben“ eine hoffnungsmachende Vergangenheit wieder auf, die nur einen Makel hat: vergangen zu sein.
Ganz ohne Nostalgie, sehr organisch, erzählt Heller vom langsamen Vergehen der politischen Zeit. „Maxim Leben“ gelingt das Bravourstück, Vergangenheit und Gegenwart weniger als Bruch denn als Kontinuum begreifbar zu machen.
Dunja Bialas, Artechock

Peter Heller erzählt en passant von der Wandlung seines Viertels Neuhausen zum Aus-geh-Hotspot und natürlich ein fesselndes Stück Kinogeschichte - mit einer Prise Nostalgie aber ohne Larmoyanz. Er nimmt mit auf eine Zeitreise durch aufgewühlte Jahre des Umbruchs.
Das Porträt dieses Zentrums alternativer Filmkultur jenseits von Kommerz und ausgetretener Pfade macht melancholisch. Man fühlt sich, wie in eine längst vergangene Welt zurück gebeamt.
Margret Köhler, Abendzeitung